Die Form der Leuchte basiert auf dem Vorgängermodell “Stella”. Für dessen Umsetzung wurde eigens ein formstabiles Filzlaminat entwickelt.

Eine Betonarchitektur für Gardinenträger in drei Varianten; für eine Wandmontage von Schiene und Stange und einer Deckenvariante zur Aufnahme von Schienen.
Die Träger werden aus einem besonders stabilen Betonmaterial “Quantz”, der Firma G.Tecz hergestellt.

Die Themenstellung zur Kampagne spiegelt sich in einem Dialog zwischen den beiden Städten. Das tragende Motiv dafür ist ein Haftnotizzettel, mit Botschaften zum bevorstehenden Ereignis.

Ein Gemeinschaftsprojekt mit Maike Fraas, Robert Haslbeck, Johanna Richter.

Gestaltung von Sitzauflagen für die “concrebench” von Betoniu.

Die dreidimensionale Z-Winkelung ist so austariert, dass die Leuchte in verschiedenen Positionen angelehnt werden kann.

Ein großes Kissen steht im Mittelpunkt einer umlaufenden Fläche und hat die praktische Funktion einer Rückenlehne. Die gepolsterten Flächen sind dabei variabel und lassen sich verschieben.

Das Glas der Vase ruht in einem Sockel aus Beton. Sie ist dadurch besonders standfest und der Wasserstand wird verdeckt.

Experimente mit biegbarem Plattenmaterial. Das Schnittmuster wird verdreht und gesteckt, so entsteht die Lampe inklusive Halterung für die Fassung.

Alle Teile des Schranks halten über Steckverbindungen zusammen. Dabei kann die Anzahl der Elemente beliebig erweiteret werden.

Ein Materialexperiment aus Hanfpulpe und Papiergewebe.

Alle Tischmodule zusammen bilden einen frei stehenden Tisch, alternativ können sie in Raumsituationen eingefügt werden.

Ein Stopfen dient der kleinen Dose als Deckel. Eine Materialkombination aus Beton und Gummi

Die farbigen Netze stammen aus der Verpackungsindustrie. In der Kombination mit Beton sind sie ein dehnbarer Behälter für Stifte.